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Ken Shin Kan - Karate Verein e.V.
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Goyu Ryu - Hart Weich Stil Karate üben, heißt ein Leben lang zu arbeiten, darin gibt es keine Grenzen
Ken Shin Kan © wurde am Juni 1982 in Japan (Kyoto) benannt (c) 1982 by Alfred Steller
(c) 1981 by Alfred Steller Ken Shin Kan Karate Do Karate üben, heißt ein Leben lang zuarbeiten, darin gibt es keine Grenzen
Die Übersetzung des Wortes KARATE
bedeutet "leere Hand". Damit wird deutlich, daß der Karateka keine
Waffen benötigt, um sich zu verteidigen. Die "Waffe" des Karatekeas
ist sein Körper, mit allen seinen Gliedmaßen. Das heutige Karate
hat den Selbstverteidigungsefekt nur noch als sekundäres Merkmal.
Im Vordergrund steht die Körpererfahrung mit der Körperbeherrschung
im sportlichen Sinne sowie die geistige Reife und Ausgeglichenheit. Auch
wenn Karate ein Kampfsport ist, so sind die Karatekas auf keinen Fall "Schläger".
Im Gegenteil. Im Karate als Sport, steht der Schutz des Partners im Vordergrund.
Die Kampftechniken werden vor dem Ziel, also vor dem Körper des Partners,
abgestoppt. Dadurch ist der Karatesport auch ein Breitensport mit geringen
Verletzungen. Die hohe Geschwindigkeit eines Angriffs und dadurch die Schwierigkeit
den Angriff knapp vor dem Ziel zu stoppen, erfordert ein langes Training.
Das trainieren in der Gruppe macht beim Karate besonders viel Spaß.
Karate ist also ein Gruppensport. Karate ist als olympische Disziplin anerkannt
und wird bei den nächsten olympischen Spielen dabei sein.
Wir
betreiben traditionelles GOYU RYU - Karate und machen überwiegend
Breitensport. Unsere Mitglieder sind zwischen Beim
Partnertraining werden vom Trainer angesagte Angriffs- u. Abwehrtechniken
wechselseitig ausgeführt und somit die
Karate - ein Sport für Körper und Geist Karate wird leider oftmals gleichgesetzt mit Bretterzerschlagen. Dieses Vorurteil entstammt öffentlichen Schauvorführungen, die auf Publikumswirksamkeit abzielen und Karate zur zirkusreifen Artistik erklären. In Wirklichkeit ist Karate jedoch alles anderes als ein Sport für Selbstdarsteller. Im Training und Wettkampf werden Fuß- und Fauststöße vor dem Auftreten abgestoppt. Voraussetzung dafür ist Selbstdisziplin, Verantwortungsbewußtsein gegenüber dem Partner und natürlich eine gute Körperbeherrschung, die im Kihon (Grundschule) systematisch aufgebaut wird. Auf rund seiner vielseitigen Anforderungen an Körper und Geist ist Karate ideal als Ausgleich zu den Anforderungen des Alltags: Der Karateka trainiert Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Beweglichkeit. Das macht fit! Mit Entspannungstechniken, Atemübungen und Meditation steigert er seine Konzentrationsfähigkeit und schult die eigene Körperwahrnehmung.KARATE - eine moderne und wirksame Selbstverteidigung Viele Karateka üben ihren Sport aus, um sich im Notfall selbst verteidigen zu können. Und tatsächlich ist Karate eine wirksame und praktikable Vert.eidigungsart. Kraft und körperliche Statur spielen in der Karate-Selbstverteidigung nur eine untergeordnete Rolle. Wichtiger sind Schnelligkeit, Geschicklichkeit und Gelassenheit. Nur wer bei einem Angriff nicht in Panik gerät, kann sich sinnvoll verteidigen. Deshalb vermitteln spezielle Lehrgänge neben technischen Fertigkeiten auch die psychologischen Komponenten der Selbstbehauptung und Selbstverteidigung. Diese Aspekte machen Karate-Selbstverteidigung insbesondere für Frauen und Mädchen interessant.
KARATE - ein Sport für uns alle
Ob Ausgleichssport, allgemeine Fitneß oder Selbstverteidigung, Karate eröffnet allen Altersgruppen und InteressenIagen ein breites sportliches Betätiqungsfeld. Karate ist nicht nur spannend für alt und jung. Durch die Vielseitigkeit fördert Karate Gesundheit und Wohlbefinden. Auch deshalb haben sich viele junge und ältere Menschen für diesen Sport entschieden. In den meisten Vereinen gibt es Anfängerkurse, die den Einstieg leicht machen: Stufe um Stufe wachsen Geschicklichkeit und Leistungsvermögen. Die farbigen Gürtel der Budosportarten sind dabei ein Zeichen der Leistungsstufe. KARATE - Wettkampf und Tradition Im Karate werden grundsätzlich zwei Wettkampfdisziplinen unterschieden: KUMITE
KATA Kata Bunkai Seenchin
- ob im Kumite oder in der Kata, das entscheidet jeder selbst!
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(c) 2000 by Alfred Steller |